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Am Ende des Lebens ...

Die australische Autorin Bronnie Wares hat ein Buch über das geschrieben was Menschen am Ende ihres Leben am meisten bedauern nicht getan zu haben.



Hier sind die Top 5:

  1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben und nicht das Leben, das andere von mir erwartet haben - oder was ich glaubte was andere von mir erwarten.
  2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet und statt dessen mehr Zeit mit meinen Lieben verbracht.
  3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle mehr auszudrücken.
  4. Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.
  5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt glücklicher zu sein.
  6. Es gibt Dinge die können nur wir tun, nämlich die Verantwortung für unser eigenes Leben selbst übernehmen. Denn beschweren können wir uns bei

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    10.10.2012

Gehören Sie zu den Menschen die seit Jahren davon träumen ....

... sich selbstständig zu machen, endlich einen eigenen Garten zu haben, mehr Sport zu machen, ein Buch zu schreiben, sich mehr Zeit für Ihr Freunde zu nehmen......

Und dann kommen diese Gedanken die uns einflüstern,
dass das doch nicht geht,
dass ich das nicht kann,
dass ich keine Zeit habe,
dass mir das Geld fehlt,
dass ich zu alt dafür bin,
dass ich andere dann enttäuschen würde,
dass man das nicht macht ...

So oder ähnlich läuft es oft ab und die Wünsche, die Träume werden verschoben, oft auf den Sankt Nimmerleinstag. Wie lange noch wollen Sie diesen Einflüsterern glauben?



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09.10.2012

NEUSTART - 11 Menschen krempeln ihr Leben um!

Hier schildern elf sehr unterschiedliche Menschen wie und warum Sie sich neu erfunden haben, ihren eigenen Weg gegangen sind.

Alles Neu - Start ins zweite Leben
Gearbeitet, aufgesteigen, Erfolg gehabt,
Geheiratet, Kinder bekommen, gross gezogen.
Haus gekauft, umgebaut, abbezahlt.

UND WAS NUN?



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09.10.2012

Ein Mensch der von innen strahlt - braucht keine künstliche Beleuchtung

Woher kommt Ausstrahlung? Was strahlen wir aus?

Wir strahlen nach Aussen genau das aus was wir im Innen empfinden. Fühle ich mich schön, interessant, humorvoll - dann strahle ich dies aus. Fühle ich mich ausgelaugt, schlecht gelaunt, unattraktiv - dann strahlt meine Körpersprache genau das aus. Das was ich von mir denke - bestimmt meine Ausstrahlung.

Das was ich von Anderen denke - bestimmt meine Sprache. Das was ich für meinen Beruf empfinde - bestimmt meine Handlungen.

Dementsprechend ziehe ich die Menschen an, die genau dazu passen.
Wir haben es selbst in der Hand.

08.10.2012

Thema Burn-Out-Epidemie

Es wird davon ausgegangen dass ca. 25% der arbeitenden Bevölkerung an diesem Syndrom leidet. Tendenz steigend! Gehören Sie zu der Risikogruppe?

  • Sehr hoher Grad an Pflichtbewusstsein und Leistungsbereitschaft sowie Perfektionismus
  • Leben für die Arbeit – sich über die Arbeit identifizieren
  • “John- Wayne-Syndrom“: Ich muss es alleine schaffen!

Anzeichen:

  • Emotionale, geistige und körperliche Erschöpfung
  • Gleichgültige, negative oder zynische Einstellung zur Arbeit, zum Unternehmen, zu Kunden, zu Kollegen.
  • Die Leistungsfähigkeit ebenso wie das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sinkt.
  • Hektische Betriebsamkeit, überlange Arbeitszeit, kaum Pausen und zu wenig effektiv.

Was tun?
Beginnen Sie damit sich selbst in den Mittelpunkt Ihres Lebens zu stellen. Nehmen Sie sich Zeit für sich und stellen Sie sich Fragen: Was ist mir wirklich wichtig? Wie selbstbestimmt ist mein Leben? Welches sind meine Werte? Auf was kommt es mir wirklich an?



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08.10.2012
Mut bedeutet nicht, frei zu sein von Angst, sondern vielmehr: sich im vollen Bewusstsein seiner Ängste mit ihnen auseinanderzusetzen
ein indischer Weisheitslehrer

Es gibt gute Neuigkeiten aus der Wirtschaft

 

Statt über die Geld-Gier-Mentalität in der Wirtschaft zu lamentieren entwickeln Menschen Geschäftideen im Bereich „Social entrepreneurship“.

Was ist der Sinn unseres Daseins und wofür setzen wir uns ein? Fragt Alnatura Gründer Götz Rehn in seiner Ansprache zur Verleihung des dritten KarmaKonsum- Gründer-Award 2011.



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20.04.2012

Es geht auch anders

Oft ruiniert die Arbeit in ihrer heutigen Form alles - die Gesundheit, die Partnerschaft und das Verhältnis zu unseren Kindern.

Wir stellen Ihnen hier einen Mann vor, der Änderungsansätze aufzeigt, die den Menschen zu einer Beschäftigung verhilft, die sie ausfüllt, glücklich macht und ihnen Kraft gibt.

Frithjof Bergmann war Hafenarbeiter, Preisboxer und Einsiedler ehe er seine Bestimmung fand: seit über 50 Jahren appelliert er mit „New Work“ eine neue Form des Arbeitens einzuführen. General Motors war der erste Konzern, der ihn anhörte. Heute sind es Wirtschaftsbosse aus der ganzen Welt.



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19.04.2012

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