Würden Sie sich eher als Pessimist oder als Optimist bezeichnen?
Schon in unserer frühen Kindheit werden die Weichen dafür gestellt. Wir lernen von unseren ersten Vorbildern.
Aber was ist hilfreicher im Leben? Ist es besser sich schon mal auf alle Katastrophen einzustellen, um gewappnet zu sein oder hilft uns der Glaube daran mehr, dass es schon gut gehen wird?
Gehen wir davon aus, dass unser Denken unser Handeln bestimmt, dann ist unsere Art wie wir in die Zukunft schauen, entscheidend.
Wichtig ist die Balance zwischen Realität und Schwarzfärberei.
Unsere Wahrnehmung bestimmt das was wir sehen oder nicht sehen.
Unsere Aufmerksamkeit folgt der Energie. Es liegt in unserer Macht ob wir uns auf das volle oder das leere Glas konzentrieren.
Optimisten haben es in der Regel leichter im Leben, aber wie bei allem liegt es auch hier am richtigen Mass. Das Verdrängen der Probleme durch zwanghaftes „positiv-denken“ und dadurch wegschauen, macht es sicher nicht besser.
Ein klarer ehrlicher Blick auf die Realität und Vertrauen in das was ist, helfen in eine gute Balance zu kommen und das eigene Leben zu geniessen.
Optimisten gegen Pessimisten – Welche Weltsicht bringt uns weiter
Pessimisten haben recht – Optimisten den Spass
30.04.2014