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Info-Briefe

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Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Mit anderen Worten: „Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“ (Montesquieu)

 

In vielen Menschen sitzt tief drin ein weit verbreitetes Gefühl: “Ich bin nicht gut genug“ und „wenn andere wüssten wie ich wirklich bin und denke, fänden sie mich nicht liebenswert.“ Diese inneren Kritiker sind oft gnadenlos mit uns und wir lassen es zu, dass sie uns mit diesen Gedanken zu-müllen.



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18.04.2012

Die zwei Wölfe – eine weise Geschichte

Ein alter Indianer sprach mit seinem Enkelsohn über das Leben. „In mir wütet ein Kampf“, sagte er zu dem Jungen und fuhr fort: “Es ist eine heftige Auseinandersetzung zwischen zwei Wölfen.

Der eine Wolf ist schlecht - er besteht aus Jähzorn, Eifersucht, Habsucht, Größenwahn, Schuld, Groll, Lügen, Stolz, Überheblichkeit und Eigennutz.

Der andere Wolf ist gut – er ist Freude, Friede, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Demut, Freundlichkeit, Freigebigkeit und Mitgefühl.

Auch in Dir wütet dieser Streit, ja, in jedem Menschen“.

Der Junge dachte einige Augenblicke nach und fragte seinen Großvater: „Welcher Wolf wird gewinnen?“



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18.04.2012

Loslassen - das Zauberwort unserer Zeit

In vielen Ratgebern, Zeitschriften heisst es immer wieder wir sollten einfach loslassen.
Nur - wie geht das? Was genau gilt es loszulassen?

Abschied nehmen von festen Vorstellungen, von Erwartungen, von bestimmten Denkmustern, Traditionen – von all dem was uns mehr belastet als es uns gut tut.

Es kann hilfreich sein mit dem Entrümpeln zunächst im Aussen zu beginnen. In unserer Wohnung, in unserem Kleiderschrank, im Keller oder Speicher. Auch da horten wir Dinge die uns weder erfreuen noch nutzen.

Eine Anleitung in sieben Schritten ....



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18.04.2012

Beziehungen enthüllen, wer wir sind!

Die Begegnungen mit dem Partner sind wie ein Blick in das eigene Spiegelbild. Hier können wir unsere Persönlichkeit entdecken und gemeinsam wachsen. Wer glaubt der Partner sei für unser Glück zuständig, verkennt die Eigenverantwortung. Wenn ich mit mir selbst nicht glücklich bin - wie soll ein Anderer das schaffen

Das Wunschdenken dass man nur den richtigen Partner finden muss um Erfüllung zu erfahren lässt uns immer wieder scheitern.

Eine Partnerschaft ist nicht eine Situation die uns glücklich macht, sondern eine Möglichkeit unsere Persönlichkeit zu entwickeln und Glück zu finden. Es ist vor allem der Weg der Zweisamkeit, der uns die Erfüllung schenkt. Liebesbeziehungen erzwingen die Selbstanalyse, das innere Wachstum, aber auch den Kontakt zu unseren Verletzungen und den Prägungen unseres Unterbewusstseins.



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18.04.2012

Die Firma ist Dein Ein und Alles! Du bist kaum noch zuhause.....

Eine Erfolgsgeschichte

Wir hatten die Freude an einem Mediationsbuch mitzuschreiben. Erfolgreiche und erfahrene Mediatoren aus 3 Ländern beschreiben eigene Mediationsbeispiele. Anhand von verschiedenen Beratungs-Situationen wird deutlich gemacht wie Konflikte auf sehr unterschiedliche Weise lösbar sind.

Unsere Geschichte zeigt insbesondere auf wie eine Ehe die schon aufgegeben war durch die Mediation und die anschliessende Arbeit an der Persönlichkeit mit uns wieder auflebte. Wie alte Denk- und Verhaltensmuster den Partnern immer wieder im Weg standen und wie sie nach und nach aufgelöst werden konnten. Interessant - Lesen Sie rein!



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27.06.2011

Lassen Sie den Kinderwagen öfter mal stehen...

Auf der Suche nach dem verlorenen GlückImpuls für Eltern mit Babys und Kleinkindern

Viel körperliche Nähe stärkt das Selbstbewusstsein!

Selbstvertrauen entsteht in der frühen Kindheit. Die körperliche Nähe zu den Eltern ist eines der Grundbedürfnisse von Babys. Werden sie in den ersten Monaten viel getragen, z.B in einem Tragetuch, entwickeln sie Sicherheit und Selbstvertrauen. Auch bei Kleinkindern ist viel körperliche Nähe heilsam z.B. bei Überaktivität und Aggression.

In den ersten Lebensmonaten ist es nicht möglich Kinder "zu verziehen", sie weinen nur wenn ihnen wirklich etwas fehlt. Bekommen sie viel Liebe, Geborgenheit und Körperkontakt entwickeln sie sich zu selbstsicheren und zufriedenen Kindern. Mehr davon im Buch von Jean Liedloff - Auf der Suche nach dem verlorenen Glück.



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27.06.2011

Ein Missionar wird von einem Rudel Löwen angegriffen....

Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht er ein Stossgebet: "Lieber Gott, mach diese Bestien zu frommen Christen!"
Als der Gottesmann sein Bewusstsein wiedererlangt, haben die Löwen einen Halbkreis um ihn gebildet und beten: "Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast..."
 
(Autor unbekannt)

27.06.2011

Kampf-Grinsen-Therapie

Grinsen macht Laune
Die Aussicht auf einen stressigen Arbeitstag, das mulmige Gefühl vor einer wichtigen Präsentation - und schon grummelts im Bauch. Wie gehen die Fussballer damit um?

Sie ahnen schon ....

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26.06.2011

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